Kreidezähne bei Kindern: Ursachen und Möglichkeiten der Behandlung

11/11/2024

10 min

Kindergesundheit

Dieser Text wurde fachlich geprüft von Dr. Elisa Jurianz, Zahnärztin bei ZahnZeit Schmargendorf.

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Poröse und fleckige Zähne, die sogar beim Essen und Zähneputzen schmerzen können – etwa jedes 13. Kind in Deutschland hat mindestens einen behandlungsbedürftigen Kreidezahn. Der Zahnschmelz dieser Zähne ist aufgrund einer Mineralisationsstörung während der Zahnentwicklung verfärbt und nicht so widerstandsfähig wie üblich. (1)

01. Was sind Kreidezähne?

Kreidezähne sind an weiß-cremigen bis gelb-bräunlichen Verfärbungen an Kauflächen und Zahnhöckern zu erkennen. Sie haben aufgrund einer Störung während der Zahnschmelzentwicklung einen deutlich weicheren Zahnschmelz als gesunde Zähne. Je nach Schweregrad können die betroffenen Zähne nur verfärbt sein, in schwereren Fällen ist der Zahnschmelz porös und brüchig wie Kreide – daher der Name.

Der Zahnschmelzdefekt wird in der Regel bemerkt, wenn erkrankte Zähne durchbrechen. Schon Milchzähne können den Defekt aufweisen, das ist aber eher selten. Meistens sind die bleibenden Zähne betroffen, besonders oft die Backenzähne (Molaren) und die Schneidezähne (Inzisiven). Da diese etwa mit 6 bis 8 Jahren erscheinen, wird die Diagnose  häufig in diesem Alter gestellt. Aufgrund der besonders häufig betroffenen Zähne wird die Erkrankung auch Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) genannt. Grundsätzlich können aber auch alle anderen Zähne Schmelzdefekte aufweisen.

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02. Was sind die Ursachen für Kreidezähne?

Die Ursache für Kreidezähne ist eine Störung der Zahnentwicklung. Der Zahnschmelz nimmt während seiner Bildung nicht genügend Mineralien auf (Hypomineralisation). Dadurch ist er weicher und poröser als normal, und die Oberfläche der Zähne ist verfärbt, rau und brüchig. 

Die Bildung von Zahnschmelz beginnt schon vor der Geburt am Ende der Schwangerschaft und zieht sich über mehrere Jahre hin.(2) Zahnschmelz ist das härteste Gewebe im menschlichen Körper, er besteht hauptsächlich aus Hydroxylapatit, einem kristallinen Kalzium-Phosphat-Mineral. (15) Spezialisierte Zellen bilden dafür zunächst ein Grundgerüst aus Proteinen, in die anschließend Mineralien eingelagert werden. Bei Kreidezähnen läuft dieser Prozess aus unbekannten Gründen nicht richtig ab. Die Bildung von Zahnschmelz der bleibenden Zähne ist etwa im vierten Lebensjahr abgeschlossen.(3) Danach kann kein Zahnschmelz mehr gebildet oder repariert werden.

Mögliche Auslöser für Kreidezähne

Forscher:innen auf der ganzen Welt suchen seit Ende der 80er Jahre nach den Auslösern für die gestörte Zahnschmelzbildung – bisher ohne großen Erfolg, denn sie sind immer noch weitestgehend unbekannt. Die Tatsache, dass zwischen der Störung und dem Auftreten der Kreidezähne mehrere Jahre liegen, macht es schwierig, die Ursachen zu identifizieren: Vor dem Durchbrechen sind Kreidezähne nicht zu erkennen, auch nicht auf Röntgenaufnahmen. Einig sind sich Fachleute darin, dass Kreidezähne wahrscheinlich von einer Kombination aus verschiedenen Faktoren bedingt sind.(4)

Klar ist auch: Mangelnde Zahnpflege ist nicht die Ursache. Die Zähne können trotz aller Sorgfalt bei der Mundhygiene erkranken. Eltern sollten sich deshalb keine unnötigen Vorwürfe machen.

Als Risikofaktoren für die mangelnde Mineralisation des Zahnschmelzes werden in Fachkreisen unter anderem vermutet:(5) (6)

  • erbliche Veranlagung
  • Vitamin-D-Mangel
  • Antibiotika-Einnahme in den ersten Lebensjahren
  • Frühgeburt oder Geburtskomplikationen wie Sauerstoffmangel während der Geburt
  • Erkrankungen in der Schwangerschaft
  • chronische Atemwegserkrankungen
  • Infektionskrankheiten, Fieber
  • Umweltgifte, z. B. in der Muttermilch

03. Symptome von Kreidezähnen

Kreidezähne kann Ihr/Ihre Zahnärzt:in diagnostizieren.

Typische Anzeichen dafür sind:(6)(7)

  • scharf abgegrenzte, weiß-gelbliche oder gelb-bräunliche Flecken auf den Zähnen
  • raue, brüchige Oberfläche der Zähne
  • Furchen auf den Zahnoberflächen
  • fehlende Zahnhöcker
  • abgesplitterter Zahnschmelz
  • Schmerzen beim Zähneputzen 
  • Schmerzempfindlichkeit beim Verzehr von Heißem oder Kaltem
  • hohe Kariesanfälligkeit

MHI-Zahn (26) mir brauner, begrenzter Opazität

Ein MIH-Zahn (26) mit brauner, begrenzter Opazität. Copyright: Dr. Kai Becker, Hamburg

Kreidezähne: Einteilung in Schweregrade

Stellt der/die Zahnärzt:in bei einer Untersuchung Kreidezähne fest, wird der Schweregrad und der Behandlungsbedarf anhand des „Index zur Befunderhebung und Therapieplanung bei Patienten mit Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH-Treatment-Need-Index)“ bestimmt. Grundsätzlich lässt sich sagen: Je auffälliger, dunkler und größer die Flecken auf den Kinderzähnen sind, desto ausgeprägter ist die Mineralisationsstörung.

Der Kreidezahn-Index (MIH-Index) im Überblick (8)

Index Definition
Index 0 Kein MIH-Defekt, klinisch gesunde Zähne
Index 1 

MIH mit vereinzelten Defekten ohne Überempfindlichkeit (Hypersensibilität), also Heiß-Kalt-Empfindlichkeit.

Die Substanz der Zähne ist nicht defekt. Die Defekte betreffen ausschließlich den Zahnschmelz, meist auf den Kauflächen oder im oberen Bereich der Zahnkrone.

Index 2 (2a bis 2c) MIH ohne Hypersensibilität, mit Substanzdefekt: Nicht nur der Zahnschmelz, sondern auch das Dentin können beschädigt sein. Der Grad ist abhängig von der Defektausdehnung, Zähne können großflächig betroffen sein.
Index 3 MIH mit Hypersensibilität, ohne Substanzdefekt.
Index 4 (4a bis 4c) MIH mit Hypersensibilität und mit Substanzdefekt. Der Grad ist abhängig von der Ausdehnung des Defekts auf die Zähne. Die Kinderzähne können großflächig betroffen sein

04. Wie lassen sich Kreidezähne behandeln?

Kreidezähne sind nicht heilbar, denn der Zahnschmelz kann nicht neu gebildet werden. Da die Auslöser immer noch unbekannt sind, ist es auch nicht möglich, diese zu beseitigen.

Dennoch kann man viel dafür tun, dass Kreidezähne ein Leben lang halten: Wenn bei Ihrem Kind ein oder mehrere Kreidezähne diagnostiziert werden, besteht die Möglichkeit, Karies und schlimmere Schäden an den Zähnen und entsprechende Folgebehandlungen zu vermeiden oder zumindest zu verzögern. Damit das möglichst früh passieren kann, sollten Sie die regelmäßigen Kontrolltermine zweimal pro Jahr mit Ihrem Kind gewissenhaft wahrnehmen: Nur so werden Zahnschäden schon beim Durchbruch der Zähne erkannt und nach Möglichkeit gestoppt. Je nach Schweregrad empfiehlt Ihr/Ihre Zahnärzt:in dann auch engmaschigere Kontrolltermine.

Die Behandlung richtet sich nach dem Schweregrad. Im Vordergrund stehen die Schmerzlinderung und der Schutz vor Karies.

Zu den üblichen Behandlungsmaßnahmen zählen: (9), (10)

  • Mundpflege mit Fluorid: Fluorid kann die Zähne unempfindlicher machen. Es fördert die Aufnahme von Mineralien wie Kalzium und Phosphat in den Zahnschmelz sowie die Bildung von Fluorapatit, einer härteren und widerstandsfähigeren Form von Zahnschmelz. (16) Durch mindestens zweimal tägliches Zähneputzen mit einer altersgerechten Zahnpasta mit Fluorid sowie evtl. der Verwendung von fluoridhaltigen Mundspülungen und wöchentlichem Putzen mit höher dosierten Gelen können Sie die Mineralisierung der Zähne unterstützen.
  • Professionelle Fluoridierung: Der/die Zahnärzt:in trägt hochkonzentrierten Fluoridlack auf, um die betroffenen Zähne zusätzlich zu stärken.
  • Fissurenversiegelung: Weiter ist eine Versiegelung der Fissuren durch den/die Zahnärzt:in möglich. Dabei werden Vertiefungen in den Kauflächen der Backenzähne  versiegelt, sodass sich hier keine Karies-Bakterien ansiedeln und den Zahn schädigen können. Diese Behandlung eignet sich für leichte Formen von Kreidezähnen.
  • Füllungen: Ist die Zahnsubstanz zerstört, können Füllungen notwendig werden, um die Zahndefekte zu behandeln. Wichtig ist dabei eine gute lokale Betäubung (Lokalanästhesie), da die Behandlung bei einer hohen Schmerzempfindlichkeit der betroffenen Zähne sonst sehr quälend sein und Zahnarztangst auslösen kann. Häufig haben die Füllungen jedoch nur eine begrenzte Lebensdauer.(10)
  • Überkronungen: Eingesetzte Zahnkronen sind langlebiger als Füllungen. Sie schützen die verbleibende Zahnsubstanz und kommen vor allen Dingen bei Backenzähnen infrage. Wenn eine Krone aus medizinischer Sicht notwendig ist, übernehmen Krankenkassen die Kosten für einfache Kronen bei Kindern mit Kreidezähnen. 
  • Zahnextraktion: Im schlimmsten Fall müssen betroffene Zähne gezogen werden. Da Ihr Kind sich noch im Wachstum befindet, ist es sinnvoll, in diesem Fall einen/eine Kieferorthopäd:in einzubeziehen. Wenn z. B. neben dem Kreidezahn ein Weisheitszahn angelegt ist, kann dieser unter Umständen durch eine kieferorthopädische Behandlung so nach vorn geschoben werden, dass ein komplettes Gebiss erhalten bleibt.

05. Wie häufig gibt es Kreidezähnen bei Kindern?

Je nachdem, welche Zähne betrachtet und welche Ausprägungen berücksichtigt werden, finden sich etwas unterschiedliche Zahlen zur Häufigkeit von Kreidezähnen.

In der Fünften deutschen Mundgesundheitsstudie aus dem Jahr 2016 wies mehr als jedes vierte zwölfjährige Kind mindestens einen bleibenden Backen- oder Schneidezahn mit Zahnschmelzdefekt auf. Zu 80 % war der Schweregrad aber gering.(12)

Der BARMER Zahnreport 2021 widmete sich der Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) als Schwerpunktthema. Dabei wurden flächendeckend für Deutschland behandlungsbedürftige Fälle erfasst. Diese betrafen im Durchschnitt 8 % der Kinder zwischen 6 und 9 Jahren und damit etwa jedes 13. Kind in dieser Altersgruppe. Im Gegensatz zu den meisten anderen Studien war hier die Häufigkeit bei Mädchen mit 9,1 % etwas höher als bei Jungen mit 7,6 %. (13)

Eine internationale Studie aus dem Jahr 2024 kommt zu dem Ergebnis, dass weltweit knapp 13 % der Kinder und Jugendlichen Kreidezähne haben – also etwa jedes achte Kind.(14)

06. Kreidezähne pflegen: Das sollten Sie beachten

Neben regelmäßigen Kontrollterminen und Behandlungen in der Zahnarztpraxis ist die sorgfältige, tägliche Zahnpflege bei Kreidezähnen besonders wichtig. Denn durch den unzureichend mineralisierten Zahnschmelz sind die Zähne besonders kariesanfällig. Dem  kann durch fluoridhaltige Zahnpflegeprodukte ein Stück weit entgegengewirkt werden. Wenn die betroffenen Zähne sehr schmerzempfindlich sind, helfen spezielle Zahnpasten für empfindliche Zähne.

Als Eltern kann die tägliche Mundhygiene aufgrund der Schmerzempfindlichkeit Ihres Kindes besonders viel Geduld und Überzeugungskunst erfordern. Dennoch sollten Sie darauf achten, dass Ihr Kind die Zähne regelmäßig und gründlich putzt.

07. Kreidezähne: Vorbeugung ist wichtig

Da die Auslöser für die Entwicklungsstörung bei der Bildung von Zahnschmelz unbekannt sind, können Sie als Eltern bislang nichts dafür tun, die Entstehung von Kreidezähnen bei Ihren Kindern zu verhindern.

Dennoch können Sie einiges zur Zahngesundheit Ihres Kindes und zur frühen Erkennung möglicher Kreidezähne beitragen:

  • Gute Mundhygiene ist das A und O: Täglich Zähneputzen mit fluoridhaltiger Zahnpasta ist ein Muss – und zwar am besten ab dem Durchbruch des ersten Milchzahns aus dem Kiefer durch das Zahnfleisch. Wenn Ihr Kind im Kindergartenalter beginnt, die Zähne selbst zu putzen, so putzen Sie die Zähne Ihres Kindes bis zum Beginn des Grundschulalters noch nach. Nur so werden wirklich alle Zähne gründlich gereinigt sowie Speisereste und Zahnbelag entfernt. Der Fluoridgehalt der Zahnpasta sollte an das Alter angepasst sein. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren/Ihre Zahnärzt:in danach. Er oder sie kann Ihnen auch weitere geeignete Pflegeprodukte empfehlen.
  • Kontrolluntersuchungen bei dem/der Zahnärzt:in: Je früher Kreidezähne erkannt werden, desto eher können vorbeugende Maßnahmen getroffen und größere Schäden der Zahnsubstanz vermieden werden. Die Chance auf den Erhalt der Zähne ist dann deutlich besser. Gehen Sie daher mit Ihrem Kind regelmäßig zu den Kontrolluntersuchungen bei dem/der Zahnärzt:in. Sobald die ersten Milchzähne durchbrechen, also wenn Ihr Baby etwa ein halbes Jahr alt ist, steht der erste Zahnarztbesuch an.
  • Professionelle Fluoridierung: Auch wenn Sie mit Ihrem Kind gewissenhaft die Zähne putzen, ist eine Fluoridierung der betroffenen Zähne in der Zahnarztpraxis ratsam. Denn Kreidezähne haben im Vergleich zu gesunden Zähnen ein stark erhöhtes Kariesrisiko.

Zahngesunde Ernährung: Eine gesunde und ausgewogene Ernährung beugt Karies vor. Dabei ist insbesondere ein vernünftiger Umgang mit zucker- und kohlenhydrathaltigen Getränken und Nahrungsmitteln wichtig: Kariesfördernde Bakterien im Mund leben von Speiseresten und produzieren daraus Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Kreidezähne sind aufgrund ihrer m

Die bereitgestellten Inhalte haben rein informativen Charakter und dürfen nicht als Ersatz für eine medizinische Diagnose oder Behandlung durch einen/eine Ärzt:in betrachtet werden. Von selbst vorgenommenen Diagnosen oder Behandlungen wird abgeraten.

Unser Autorenteam

Dr. Karen Zoufal

Dr. Karen Zoufal studierte Biologie mit den Schwerpunkten Biochemie, Physiologie und Mikrobiologie in Kiel. Ihre Promotion absolvierte sie im Fach Zellbiologie. Nach mehr als zehn Jahren in der biomedizinischen Forschung & Entwicklung hat sie sich als Medizinjournalistin selbständig gemacht. Es ist eine Herzensangelegenheit für sie, die Gesundheitskompetenz von Menschen durch verständliche und verlässliche Patienteninformationen zu fördern.

Quellen:

Quellen

Einzelnachweise:

  1.  https://www.barmer.de/resource/blob/1030076/be3472ac8c1d2874b7c72fcaa61397aa/barmer-zahnreport-2021-band-28-bifg-data.pdf, S. 127
  2. Kühnisch et al. (2021) https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-021-03366-1
  3. https://macau.uni-kiel.de/receive/macau_mods_00003991?lang=en
  4. https://doi.org/10.1007/s40368-021-00668-5
  5. https://doi.org/10.1007/s40368-021-00668-5
  6. https://www.zahn.de/zahn/web.nsf/id/pa_was_sind_kreidezaehne.html
  7. https://www.uniklinik-freiburg.de/presse/publikationen/im-fokus/2021/kreide-zaehne-bei-kindern.html
  8. https://www.kzv-sh.de/wp-content/uploads/2019/04/Bekes_Wuerzburger-MIH-Konzept-Teil-1.pdf
  9. https://www.zahn.de/zahn/web.nsf/id/pa_kreidezaehne_behandlung.html
  10.  Bekes, K. (2019). Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation – Prävalenz, Ätiologie und Therapie. Informationen Aus Orthodontie & Kieferorthopädie, 51(02), 142. https://doi.org/10.1055/a-0877-4633  
  11. Bekes, K. (2019). Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation – Prävalenz, Ätiologie und Therapie. Informationen Aus Orthodontie & Kieferorthopädie, 51(02) https://doi.org/10.1055/a-0877-4633
  12. https://www.barmer.de/resource/blob/1030076/be3472ac8c1d2874b7c72fcaa61397aa/barmer-zahnreport-2021-band-28-bifg-data.pdf, S.123
  13. https://www.barmer.de/resource/blob/1030076/be3472ac8c1d2874b7c72fcaa61397aa/barmer-zahnreport-2021-band-28-bifg-data.pdf, S.127/131
  14.  Sluka, B., Held, U., Wegehaupt, F. et al. Is there a rise of prevalence for Molar Incisor Hypomineralization? A meta-analysis of published data. BMC Oral Health 24, 127 (2024). https://doi.org/10.1186/s12903-023-03637-0 
  15. https://www.pschyrembel.de/Zahnschmelz/K0P92 
  16. https://www.zwp-online.info/fachgebiete/prophylaxe/prophylaxe/fluoride-wirkungsmechanismen-und-empfehlungen-fuer-deren-gebrauch

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