Eike Hirschmann

Physiotherapeut

Abrechnungsarten

Gesetzlich und privat Versicherte sowie Selbstzahlende


Leistungsspektrum und behandelte Symptome

Heilpraktiker für Physiotherapie
Hüftimpingement
Hüftschmerzen
Knieoperation
Knieschmerzen
Kreuzbandriss
Läuferknie / Tractus-iliotibialis-Band-Syndrom (ITBS)
Manuelle Therapie (MT)
Meniskusschaden / Meniskusläsion
Schulterarthroskopie
Schulterschmerzen
Sportphysiotherapie

Karte und Zugangsinformationen

St.-Ingbert-Straße 1, 81541 München

Zugangsinformationen

Barrierefreier Zugang
Kostenlose Parkplätze

Profil

Durch immer wiederkehrende kleinere und größere Verletzungen im Sport interessierte es mich schon früh wie unser Körper funktioniert, wie er sich nach Verletzungen regeneriert und wie man ihn dabei am besten unterstützen kann. Mein Wunsch einen Beruf auszuüben, der es mir ermöglicht, Theorie und Praxis möglichst eng miteinander zu verbinden, führten mich zur Physiotherapie. Nach der Ausbildung schloss ich einen Bachelor of Science an der HAWK in Hildesheim ab. Nach zwei Jahren Berufserfahrung in der Herzklinik Augustinum München und einer Orthopädisch orientierten Praxis, ging ich nach Australien an die University of South Australia um einen Master in Muskuloskelettaler- und Sportphysiotherapie abzuschließen. Australien kann als Vorreiter in der Physiotherapie bezeichnet werden, denn dort wurde der Beruf des Physiotherapeuten als eines der ersten Länder an die Hochschule gelehrt. Des Weiteren unterliegt die Physiotherapie in Australien nicht der Weisungsgebundenheit der Ärzte. Das bedeutet, dass der Patient direkt und ohne Rezept zu seinem Physiotherapeuten gehen kann. Deshalb müssen die Physiotherapeuten dort über hervorragende diagnostische Fähigkeiten verfügen, um eventuelle Risikofaktoren erkennen zu können. Sport war schon immer mein Hobby – angefangen mit Karate, bis ich nach München zog, wo mich das Skifahren, Mountainbiken, Rennrad fahren und Wandern begeisterte. Wie es ist nach einer Verletzung nicht so zu können wie man will und sich in seinem eigenen Bewegungsdrang zurückhalten zu müssen, weiß ich also aus eigener, schmerzlicher Erfahrung. In Australien wurde der Sport erstmals auch Teil meines Berufs: Im Rahmen des Studiums betreute ich ein Team der U18 des Australien Rules Football. Nach meiner Rückkehr nach Deutschland fing ich an, die Ski-Alpin Technik Nationalmannschaft des DSV zu betreuen und wurde zum betreuenden Physiotherapeuten von Felix Neureuther, Fritz Dopfer und Stefan Luitz. In dieser Zeit lernte ich, wie es ist, wenn der Körper in bestimmten Situationen funktionieren muss, eigentlich keine Zeit für Verletzungen ist und dass sich die Art, wie Hochleistungssportler ihren Körper „pflegen“ auf jeden Menschen übertragen lässt. Auf dem Weg zur Selbständigkeit kam ich mit dem Freeski Nationalteam in Kontakt, welches ich auf dem Weg zu Olympia 2018 begleitete. Es war und ist mir immer wichtig meine Arbeit mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu untermauern. An dieser Überzeugung sowie an meinem Wissen lasse ich regelmäßig Studierende an Hochschulen und fertige Physiotherapeuten in Supervisionen teilhaben.


Gesprochene Sprachen

Deutsch und Englisch

Ausbildung

2018
2011
2011
2008
2006

Erfahrung

Seit 2008

Vereine und Verbände

Veröffentlichungen

2021

Öffnungszeiten und Kontakt

Öffnungszeiten